Eine Variante bestand aus einer Vorderachse mitsamt Motor und Antrieb. Damit wurden pferdegezogene Wagen zu Kraftfahrzeugen. Für 1914 ist die letzte Dampfpumpe überliefert, die auf diese Weise motorisiert wurde.[1][2]
Andererseits entstanden aber auch komplette Fahrzeuge. Sie hatten ebenfalls diese Vorderachse und somit Frontantrieb.[1][2]
Zur Wahl standen Vier- und Sechszylindermotoren.[3] Der Vierzylindermotor hatte 5,5 Zoll (139,7 mm) Bohrung, 6 Zoll (152,4 mm) Hub und 9344 cm³ Hubraum. Er leistete 75 PS.[4]
Ein erhaltenes Feuerwehrauto von 1922 steht im Louwman Museum in Den Haag. Ein weiteres von 1919 war 2008 im Hall of Flame Fire Museum in Phoenix ausgestellt.[5]
Albert Mroz: The Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-368-7, S. 14–16 (englisch).
George Nicholas Georgano (Herausgeber): The Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. Motorbooks International, Osceola 1979, ISBN 0-87341-024-6, S. 43–45 (englisch).
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