Das Unternehmen wurde 1952 als staatlicher Betrieb zur Produktion von Fahrgestellen gegründet und zu Anfang in den Hallen eines ehemaligen Rüstungsbetriebes in Jelcz-Laskowice angesiedelt. 1954 begann man mit der Produktion des ersten eigenen Omnibusses Stonka (dt. Kartoffelkäfer). 1960 startete schließlich mit dem Żubr (dt. Wisent) die Serienfertigung des ersten schweren Lastkraftwagens aus Polen als Ergänzung zu den Modellen des polnischen Herstellers Star. 1995 wurde das Unternehmen privatisiert und als Aktiengesellschaft an die Warschauer Wertpapierbörse gebracht.
2008 wurde das Unternehmen teilweise liquidiert und ab 2012 von der Börse genommen. Es stellte die Produktion von Omnibussen und Lastkraftwagen ein und konzentriert sich seit dem auf die Entwicklung und Herstellung von Spezialfahrzeugen für den militärischen Einsatz. Die Motoren werden mittlerweile von Cummins, Iveco, MAN und Mercedes-Benz geliefert. Für die Ausstattung der Fahrzeuge mit Aufbauten und Aufliegern sind hingegen größtenteils die polnischen Hersteller Feber, Wielton und Zasław verantwortlich.
Plattformwagen Jelcz P662D35 für das polnische Militär
Sattelschlepper Jelcz C642D für das polnische Militär
Einsatzfahrzeug Jelcz P882D mit festem Aufbau
Lastkraftwagen Jelcz 280R6 im Einsatz für die KFOR
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