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Der Barkas B 1000 ist ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1991 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. Ab 1990 wurde er als B 1000-1 mit Viertaktmotor nach VW-Lizenz produziert. Barkas ist das punische Wort für Blitz.

Barkas
Barkas B 1000 Kastenwagen
Barkas B 1000 Kastenwagen
Barkas B 1000 Kastenwagen
B 1000
Hersteller: VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt
Produktionszeitraum: 1961–1990
Vorgängermodell: Barkas V 901/2
Nachfolgemodell: Barkas B 1000-1
Technische Daten
Bauformen: Kastenwagen, Kleinbus, Pritschenwagen
Motoren: Ottomotor:
1,0 Liter (34 kW)
Länge: 4520 mm
Breite: 1860 mm
Höhe: 1850 mm
Radstand: 2400 mm
Nutzlast: 1,0 t
zul. Gesamtgewicht: 2,24 t
Logo des IFA Barkas
Logo des IFA Barkas

Entwicklungsgeschichte


Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des VEB IFA Forschungs- und Entwicklungswerk Chemnitz 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. Eine im Vergleich zu in konventioneller Bauart konstruierten Transportern extrem niedrige Ladefläche war Bedingung. Eine solch niedrige Ladehöhe ließ sich aber nur erreichen, wenn der Motor, im Gegensatz zu bisherigen Konzepten, in der Fahrzeugfront eingebaut ist. Skeptiker bezweifelten, dass ein frontgetriebenes Fahrzeug im beladenen Zustand starke Steigungen bewältigen kann. Daraufhin überzeugte Chefkonstrukteur Schmieder diese mit einem beladenen, frontgetriebenen Framo, der die 20-prozentige, gepflasterte Steigung am Goßberg bei Hainichen sogar bei nasser und schmutzverschmierter Straße bewältigte.[1]

1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu konstruierten „Schnelltransporter“[2] Barkas B 1000. Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt.[3] Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition ein. Schon bei seiner Einführung 1961 fiel der Transporter durch die damals ungewöhnlich hohe Zulademöglichkeit von einer Tonne bei gleichzeitig niedriger Ladehöhe auf.


Modellpflege


Bereits kurz nach Serienanlauf wurde der Hubraum von 900 auf 1000 cm³ vergrößert, wobei sich die Leistung von 40 auf 42 PS erhöhte. 1964 erfolgten eine Reihe technischer Detailverbesserungen, darunter eine Zweikreisbremsanlage, Knüppel- statt bisher Lenkradschaltung, ein verändertes Kühl- und Heizsystem sowie verbesserte Sitze.[4][5] 1965 wurde die unhandliche Stockhandbremse durch einen Hebelarm ersetzt, die Heizung verbessert und der Kühlwasser-Einfüllstutzen vom Kühler auf das obere Bugteil verlegt.[6] 1969 wurde die Motorleistung auf 46 PS erhöht, sowie die Innenausstattung hinsichtlich Fahrkomfort und Sicherheit verbessert.[7]

Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab den 1970er Jahren ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Zeit insbesondere hinsichtlich des Motors den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Ab 1984 wurde eine LED-Anzeige für Tankinhalt und Kühlwassertemperatur eingebaut. Die seitliche Klapptür an den geschlossenen Ausführungen wurde ab Juni 1987 von einer Schiebetür abgelöst. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut.


Technik


Der Barkas B 1000 zählte zu den wenigen in Serie gegangenen, konsequenten Neuentwicklungen im Automobilbau der DDR. Mit der selbsttragenden Karosserie für die geschlossenen B-1000-Fahrzeuge wurde die Rahmenbauweise des V 901/2 verlassen (ab 1965 gab es zusätzlich auch Fahrzeuge in Rahmenbauweise für nicht tragende Aufbauten). Angetrieben wurde der B 1000 von einem Wartburg-Dreizylinder-Zweitaktmotor, dessen Hubraum mit anfangs 900 cm³, später 1000 cm³ betrug. Die Leistung war im Barkas zugunsten eines höheren Drehmoments durch Änderungen an Auspuff- und Ansauganlage etwas geringer als im Wartburg, sie betrug anfangs 40, 42 PS, ab 1969 waren es 46 PS. Auch zahlreiche andere Bauteile wurden aus Gründen angestrebter Standardisierung vom Wartburg oder anderen Typen übernommen.[8] Neu konstruiert hingegen wurde das Getriebe, außerdem war die Lenkung des Barkas anders als beim Wartburg anfangs als Schneckenlenkung (später Kugelumlauflenkgetriebe) ausgebildet. Der Motor des Fronttrieblers war mittig zwischen Fahrer- und Beifahrersitz eingebaut und vom Fahrzeuginneren über einen kleinen Servicedeckel zugänglich. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug 95 km/h, ab 1969 100 km/h. Der Kraftstoffverbrauch variierte bei Versuchsmessungen im Jahr 1962 zwischen 10,7 l/100 km bei reiner Autobahnfahrt mit 500 kg Zuladung und 14,4 l/100 km bei voller Zuladung bei Fahrten im Mittelgebirge.[9] Das Fahrwerk war mit Einzelradaufhängung an Schräglenkern (vorn geschoben) und Drehstabfederung für einen Kleintransporter vergleichsweise fortschrittlich.


Testberichte


In Testberichten der KFT von 1963[10] und 1964[11] wurde zunächst gelobt, dass der B 1000 gleichermaßen zweckmäßig wie auch formschön, und insgesamt ein modernes Fahrzeug sei. Der vergleichsweise kleine Zweitaktmotor mit nur 1 l Hubraum wurde damit verteidigt, dass er mit seinem Drehmoment von 9,8 kpm (96 Nm) gleichauf mit wesentlich hubraumgrößeren Viertaktmotoren läge. Besonderes Lob galt dem Fahrwerk, das eine mit Pkw vergleichbare Kurvenstabilität und sehr gute Federungseigenschaften böte. Die Höchstgeschwindigkeit lag mit 103 bis 110 km/h deutlich über der Werksangabe. Bemängelt wurden der fehlende fünfte Gang, die schwergänge Lenkradschaltung nach dem Kaltstart, ein Ausbrechen der Hinterräder bei Vollbremsungen, eine schwergängige Handbremse und Mängel der Schweißverbindungen der Rohkarosserie, die 1964 jedoch nicht mehr auftraten. Ferner wurde eine Neigung zum Dröhnen im Fahrgastraum kritisiert, die Notwendigkeit einer Pritschen-Variante bekräftigt und die bis dahin noch zu geringen Stückzahlen angemahnt. Der ermittelte durchschnittliche Kraftstoffverbrauch betrug abhängig von der Beladung 9 bis 12 l/100 km. Der später getestete Pritschenwagen zeigte dann ein einwandfreies Bremsverhalten.[12]


Aufbauten


Anfangs wurde der B 1000 zunächst als Kasten-, Post-, Krankenwagen und Feuerlöschfahrzeug produziert. 1964 wurde ein Kombiwagen ergänzt, der vollverglast war und mit zwei- oder drei Sitzreihen (dann als Kleinbus bezeichnet) ausgestattet war,[13] sowie ein Verkehrsunfall-Bereitschaftswagen.[6]

Die selbsttragende Karosserie des B 1000 war zwar fortschrittlich, sie begrenzte jedoch die Vielfalt möglicher Aufbauten. Zunächst wurde ausgehend vom selbsttragenden Körper eine Pick-up-Variante erprobt. Schließlich entschied man sich doch für eine ab 1965 produzierte Holz-Pritsche mit ebener, von drei Seiten her zugänglichen Ladefläche, dazu wurde ein Hilfsrahmen mit dem Fahrerhaus verbunden. Neben einigen Änderungen am Fahrwerk konnte dabei das Fassungsvermögen des Kraftstofftanks deutlich auf 70 Liter vergrößert werden.[14] Von der Rahmenkonstruktion ausgehend, wurden zahlreiche weitere Varianten abgeleitet. Zunächst wurde das Sortiment 1966 um ein Wärme-Isolierfahrzeug mit Polystyrolschaum-Auskleidung, ein Isotherm-Kofferaufbau und einen Drehleiter-Aufbau ergänzt.[15][16]

Zeitweise wurde der B 1000 serienmäßig mit über 40 verschiedenen Aufbauten parallel hergestellt, unter anderem als Kleinbus, Polizeifahrzeug, Krankenwagen der SMH, Kleinlöschfahrzeug Typ KLF-TS 8, Pritschentransporter und Militärfahrzeug. Ausführungen, bei denen das Fahrzeug vorwiegend zur Personenbeförderung genutzt wurde, erhielten eine benzinbetriebene Zusatzheizung. Der SMH 3 ab 1985 unterschied sich durch ein erhöhtes Dach und eine nach oben zu öffnende Heckklappe recht deutlich von den anderen Kastenaufbauten des B 1000. Hinzu kamen Aufbauten findiger Instandsetzungsbetriebe und Spezialreparaturbetriebe, die unter anderem dreiachsige Ausführungen als verlängerte Pritschen- oder auch Abschleppwagen in geringer Stückzahl herstellten. Von den Besonderheiten der jeweiligen Aufbauten abgesehen gab es stets nur eine Serienausstattung.

1969 wurde von der Fritz Fleischer KG ein Großtaxi auf Basis des B 1000 entwickelt, das mit großzügiger Verglasung und einer Schiebetür versehen war.[17]


Galerie



Ab Werk produzierte Ausführungen



Um- und Eigenbauten



B 1000-1


Barkas B 1000-1
Barkas B 1000-1

Im Herbst 1989 wurde der erste Barkas B 1000-1 vorgestellt, die Serienfertigung begann im Laufe des Jahres 1990. Er hatte wie der Wartburg 1.3 einen 58 PS leistenden Viertaktmotor mit 1272 cm³, der in VW-Lizenz (VW EA111) von Barkas im Motorenwerk in Karl-Marx-Stadt produziert wurde. Ursprünglich war vorgesehen, die Barkas-Transporter mit Viertaktmotor auch äußerlich zu überarbeiten. Mit einem großen Formteil aus Kunststoff, das die Scheinwerfer und den Kühlergrill zusammenfasste, sollte die Frontpartie modernisiert werden. Es wurden einige Prototypen gebaut. Die neue Frontgestaltung wurde jedoch nicht mehr serienwirksam. Bis zur Produktionseinstellung am 10. April 1991 wurden noch 1900 dieser Fahrzeuge gebaut.

Als die Einstellung der Produktion beschlossen worden war, entstand das Projekt einer Produktionsverlagerung nach Russland. Von den ehemaligen Produktionsverantwortlichen wurde alles verpackt, dokumentiert und mit russischen Übersetzungen versehen. Nachdem für etwa vier Millionen DM die Produktionsdokumentationen und die Maschinenanlagen auf den neuesten Stand gebracht worden waren, wurde alles in 40 Großcontainer verpackt. Mehrere Investoren sprangen jedoch ab, letztlich konnte keiner die Transportkosten nach Russland aufbringen. Am 10. Januar 1994 wurde das Projekt für gescheitert erklärt. Die Treuhandanstalt ließ danach alles verschrotten. So endete eine traditionsreiche Fahrzeugproduktion; an den verschiedenen Produktionsstandorten wurden 2300 Menschen arbeitslos.


Verfügbarkeit


Kleintransporter waren in der DDR – stärker noch als PKW – ausgesprochen Mangelware. Die Fertigungskapazitäten des modernen Barkas B 1000 konnten bis in die 1970er-Jahre selbst die Nachfrage im Ausland nicht abdecken. Für privaten Bedarf in der DDR war es selbst bei älteren Gebrauchtfahrzeugen schwierig, an einen Barkas heranzukommen. Bei der Ausmusterung betrieblich genutzter Fahrzeuge wurde kinderreichen Familien oder Familien mit behinderten Angehörigen Vorrang eingeräumt. Aus planwirtschaftlichen Gründen ließ sich die Produktion nicht aufstocken oder der Preis anpassen. Hemmnis für eine rationelle Fertigung war die volkswirtschaftliche Einordnung der B-1000-Fertigung und die teilweise mehr als 40 verschiedenen angebotenen Aufbauten.[18] Selbst die schrittweise Auslagerung der Rohkarosseriefertigung zwischen 1985 und 1986 führten nicht zu erhöhtem Fertigungsausstoß. Durch die Ausweitung der VEB Barkas-Werke zu einem hochkomplexen Großbetrieb standen andere Aufgaben als die Produktion des B 1000 im Vordergrund. Nur wenige tausend Fahrzeuge rollten jährlich vom Band. Die höchste Jahresstückzahl in der B-1000-Fertigung wurde 1974 mit 8.176 Stück erreicht und insgesamt 175.740 Stück in der gesamten Bauzeit.

Außer dem B 1000 war daher in der DDR zeitweilig der polnische Kleintransporter Żuk erhältlich. Dieser überzeugte zwar mit einem vergleichsweise kräftigen Motor, der jedoch einen sehr hohen Spritverbrauch aufwies. Auch in Sachen Verarbeitungsqualität und Formgebung konnte er mit dem B 1000 nicht mithalten. Dies waren jedoch Überlegungen theoretischer Natur, denn die Nachfrage nach Kleintransportern war allgemein groß. Ein weiterer Kleintransporter, der zur Linderung des Fahrzeugmangels zeitweilig importiert wurde, war der rumänische TV. Über Genex gelangte in den 1980er Jahren eine relevante Menge des VW T3 in die DDR. Der Barkas selbst war in der Variante Kleinbus, Pritschenwagen und Mehrzweck-Kastenwagen ebenfalls über Genex erhältlich.


Prototypen



B 1100


Einer von drei Prototypen des B 1100, Exponat im Fahrzeugmuseum Frankenberg
Einer von drei Prototypen des B 1100, Exponat im Fahrzeugmuseum Frankenberg

Bereits 1969 gab es für Barkas ein vielversprechendes und bereits weit fortgeschrittenes Prototyp-Projekt, das mangels Wirtschaftskraft letztlich doch gestoppt und bis zur Wende geheim gehalten wurde. Die zwischen 1969 und 1972 gebauten drei Prototypen stehen heute im Fahrzeugmuseum Frankenberg in Sachsen.

Das Modell wäre durchaus geeignet gewesen, den Anschluss an den internationalen Kleintransporterbau zu sichern, Kerngedanke dabei war der Umstieg vom Zweitakt- zum Viertaktmotor. Als Motor kam aus Kostengründen nur ein Aggregat aus sozialistischer Produktion in Frage. Ein erster Versuch, in den bestehenden B 1000 einen Dacia-Motor aus Rumänien einzubauen, machte schnell klar, dass der Kostenaufwand höher war, als gleich ein völlig neues Fahrzeug zu konzipieren. Der Prototyp B 1100 entstand. Er war auf 1300 kg Nutzlast ausgelegt und sollte eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreichen. Berechnungen ergaben, dass hierzu eine Mindestleistung von 75 PS notwendig war. Das Automobilwerk Eisenach war zu dieser Zeit dabei, einen neuen 1,6-l-Vierzylinder-Viertaktreihenmotor zu entwickeln, hielt sich aber mit Informationen hierzu so bedeckt, dass die Konstrukteure des Barkas nicht mehr als ein paar Zeichnungen zu den Außenabmessungen des Motors erhielten. Der einzige geeignete Motor, der zum damaligen Zeitpunkt mit einer entsprechenden Leistung zur Verfügung stand, war der 1500-cm³-Leichtmetall-Motor des neuen Moskwitsch-412.

Insgesamt wurden drei Prototypen gebaut; zwei von ihnen wurden mit einem Moskwitsch-Motor ausgerüstet, einer bekam einen Wartburg-Motor. Nachdem bereits 30.000 km mit den Fahrzeugen zurückgelegt worden waren, wurden jedoch 1972 das Projekt bei Barkas wie auch das Motorenprojekt in Eisenach beendet. Die Prototypen sollten vernichtet werden, wurden aber von Mitarbeitern versteckt und kamen erst nach der Wende wieder ans Tageslicht.


Elektro-Barkas


In den 1970er Jahren wurden im Zuge der Ölkrise verschiedene Versuche in Angriff genommen, den B 1000 mit einem Elektromotor auszustatten. Der Kleintransporter erschien gerade im Kurzstreckeneinsatz als ein geeignetes Fahrzeug dafür. So wurde an der TU Karl-Marx-Stadt ab 1972 ein entsprechender Elektro-Barkas entwickelt. Sieben Fahrzeuge wurden unter anderem bei der Deutschen Post und der Deutschen Reichsbahn im Einsatz erprobt, sie hatten einen Aktionsradius von 100 km.[19] Später experimentierte unter anderem noch der private Dresdner Kleinunternehmer Schöps mit Bleiakkumulatoren als Energiequelle, er rüstete einen B 1000 mit dreiachsigem Fahrgestell eines Bergungsfahrzeugs damit aus. Bei allen derartigen Versuchen stellte sich heraus, dass die Entwicklung des Elektroantriebs noch nicht ausreichend vorangeschritten war, um hinreichend leichte und schnelle Fahrzeuge mit genügend Aktionsradius herzustellen.


Literatur




Commons: Barkas-Fahrzeuge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Das Ende vom Barkas B1000 part 1. Abgerufen am 21. Oktober 2021 (deutsch).
  2. Einst Spitzenkonzept mit alter Technik in FAZ vom 25. September 2012, Seite T4.
  3. Der neue B 1000 – Kennziffernvergleich mit ähnlichen Kastenwagen aus dem internationalen Automobilbau. In: Kraftfahrzeugtechnik 12/1961, S. 504–507.
  4. Barkas Kombi – neue Variante für vielseitige Einsatzzwecke. In: Kraftfahrzeugtechnik 3/1964, S. 100–103.
  5. Fahrerraumheizung des Schnelltransporters Barkas B 1000. In: Kraftfahrzeugtechnik. 6/1966, S. 215.
  6. Weiterentwicklungen am Barkas-B-1000-Modell 1965. In: Kraftfahrzeugtechnik 3/1965, S. 95.
  7. Barkas B 1000 1969. In: Kraftfahrzeugtechnik 5/1969, S. 146.
  8. Erfolgreiche Standardisierung. In: Kraftfahrzeugtechnik. 8/1962, S. 345.
  9. Versuchsergebnisse aus der Entwicklung der B 1000-Fahrzeuge. In: Kraftfahrzeugtechnik. 5/1962, S. 199–203.
  10. Kraftfahrzeugtechnik erprobte Barkas B 1000. In: Kraftfahrzeugtechnik. 9/1963, S. 344–347.
  11. Kraftfahrzeugtechnik beurteilt Barkas B 1000 Kombi. In: Kraftfahrzeugtechnik. 10/1964, S. 378–379.
  12. Kraftfahrzeugtechnik beurteilt Barkas B 1000 Pritschenwagen. In: Kraftfahrzeugtechnik. Nr. 9, 1965, S. 344–345.
  13. Barkas Kombi – neue Variante für vielseitige Einsatzzwecke. In: Kraftfahrzeugtechnik 3/1964, S. 100–103.
  14. Barkas-B-1000-Pritschenwagen. In: Kraftfahrzeugtechnik 3/1965, S. 93–95.
  15. Neue Barkas-B1000-Aufbauten In: Kraftfahrzeugtechnik. 3/1966, S. 95–96.
  16. Barkas B 1000 mit 10-m-Drehleiteraufbau In: Kraftfahrzeugtechnik. 4/1966, S. 140–141.
  17. Großtaxi auf B 1000-Basis In: Kraftfahrzeugtechnik 11/1969, S. 347.
  18. Peter Kirchberg: Plaste, Blech und Planwirtschaft. Nicolai-Verlag 2000, S. 630.
  19. Peter Kirchberg: Plaste, Blech und Planwirtschaft. Nicolai-Verlag 2000, S. 631–632.

На других языках


- [de] Barkas B 1000

[en] Barkas B 1000

The Barkas B 1000 is a forward control panel van made by the East German manufacturer VEB Barkas-Werke in Chemnitz (formerly known as Karl-Marx-Stadt). It was made in several different body styles: as a panel van, minibus seating eight, and pickup truck. Special-purpose vehicles based on the Barkas B 1000 were made as well. In June 1961, the production of the four-door panel van commenced, with the minibus following in spring 1964, and the pickup truck in spring 1965. With its payload of 1,000 kg, and its spacious interior, the Barkas B 1000 proved to be very durable and reliable. During its 27-year production period, it received some minor updates in 1963 and 1972, but all efforts to develop a successor failed, and there were no major design alterations for the remainder of its production. The successor Barkas B 1000-1, introduced in autumn 1989, carried over the technical design, but it was fitted with a different engine. In 1990, manufacture was sold to a Russian company, but production never was restarted.[1]



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