Der Alfa Romeo Giulia (Typ 952) ist ein Mittelklasse-Pkw des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo, der zum Fiat-Chrysler-Konzern gehörte und damit seit Januar 2021 zu Stellantis. Er wird seit 2016 in Serie produziert. Bislang wird die „Giulia“ nur als Limousine und nicht als Kombi angeboten.
Alfa Romeo | |
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![]() Alfa Romeo Giulia (seit 2016) | |
Giulia | |
Produktionszeitraum: | seit 2016 |
Klasse: | Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine |
Motoren: | Ottomotoren: 2,0–2,9 Liter (147–397 kW) Dieselmotoren: 2,2 Liter (100–155 kW) |
Länge: | 4639–4669 mm |
Breite: | 1860–1923 mm |
Höhe: | 1426–1445 mm |
Radstand: | 2820 mm |
Leergewicht: | 1449–1695 kg |
Vorgängermodell | Alfa Romeo 159 |
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2016)[1] | ![]() |
Bewertung im IIHS-Crashtest (2017),[2] Moderate overlap front | G |
Alessandro Maccolini, der damalige Designchef des Centro Stile Alfa Romeo, der bereits den Sportwagen Alfa Romeo 4C entworfen hatte,[3] war für das äußere Design der Giulia verantwortlich.[4]
Der deutsche Ingenieur und damalige Alfa-Romeo-Chef Harald J. Wester veröffentlichte im Mai 2014 ein Konzeptpapier der Marke Alfa Romeo, in dem er eine geplante Modelloffensive für die Jahre 2015 und 2016 zeigte.[5] Der CEO der Fiat Chrysler Automobiles Sergio Marchionne kündigte im September 2014 die Vorstellung des Tipo 952 zum 105. Geburtstag der Marke Alfa Romeo am 2. Juni 2015 an.[6] Zusammen mit Harald J. Wester präsentierte er die Giulia, als vorläufiges Topmodell Quadrifoglio, pünktlich vor der Kulisse des nach langer Renovierung wieder eröffneten Museums der Marke Alfa Romeo im italienischen Arese.[7]
Bei der IAA in Frankfurt am Main im September 2015 stellte Alfa Romeo die neue Giulia formal erstmals öffentlich vor.[8]
Die Premiere für die leistungsschwächeren Modellvarianten fand auf dem Genfer Auto-Salon 2016 statt.[9]
Auf dem Genfer Auto-Salon 2020 sollte das Topmodell GTA (Gran Turismo Alleggerita) präsentiert werden. Da die Ausstellung auf Grund der COVID-19-Pandemie abgesagt wurde, präsentierte Alfa Romeo das Modell am 2. März 2020 über das Internet.[10]
Die Limousine wird im FCA-Werk Cassino gebaut.[8] Der geplante Produktionsstart war im März 2015 noch für das vierte Quartal 2015 angekündigt,[11] wurde jedoch verschoben. Im März 2016 wurde der Verkaufsstart auf den April 2016 gelegt.[12] Ende März 2016 kündigte Harald J. Wester die Markteinführung des Fahrzeugs für Juni 2016 an.[13]
Die Ausstattungslinien umfassen im Modelljahr 2019 in Deutschland das Grundmodell Giulia, Giulia Business, Giulia Super, Giulia B-Tech, Giulia Lusso, Giulia Veloce, Giulia Veloce ti (Otto- und Dieselmotoren), das serienmäßige Topmodell Quadrifoglio (Ottomotor) sowie ab 2020 die auf 500 Stück limitierte Giulia GTA bzw. GTAm.
Die Ausstattung des Modells Giulia umfasst 16-Zoll-Leichtmetallräder, Aluminium-Kotflügel und -Türen, Klimaautomatik, Tempomat, ein dynamisch regelbares Fahrwerk sowie Regen- und Lichtsensor.
Das Modell Giulia Super hat darüber hinaus Sitze in Stoff-Leder-Kombination, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Parksensoren vorn (seit 09/2018) und hinten, gekühltes Handschuhfach, Chromleisten, Edelstahleinstiegsleisten und Abgasanlage zweiflutig (seit 09/2018).
Die Ausstattungsvariante Giulia Veloce enthält serienmäßig unter anderem einen Allradantrieb, 8-Stufen-Automatikgetriebe, 18-Zoll-Leichtmetallräder, Xenonscheinwerfer, Ledersitze und Stoßfänger im Veloce-Design.
Das Modell Quadrifoglio, das nur mit dem 2,9-l-Biturbo-Motor[14] angeboten wird, hat Sitzbezüge in Leder und Alcantara, 19-Zoll-Leichtmetallräder, ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferenzial (Alfa Active Torque Vectoring), einen aktiven Frontspoiler (Alfa Active Aero Spliter), eine Fahrdynamikregelung Alfa DNA Pro mit zusätzlichem Modus „Race“, eine aktive Radaufhängung (Alfa Active Suspension), ein integriertes Bremssystem (IBS von Continental AG) mit Hochleistungsbremsen von Brembo, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischen Kurvenlicht, Stoßfänger im Quadrifoglio-Design sowie Kardanwelle (Hitachi Automotive Systems), Hauben, Dach, Seitenschweller und Spoiler aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.
Im Frühjahr 2018 wurde anlässlich des 108. Jubiläums der Gründung der Marke das Sondermodell NRING (begrenzt auf 108 Stück) präsentiert.[15] 20 Fahrzeuge wurden in Australien 2018 als Sondermodell Carbonio Edition auf den Markt gebracht.[16]
2019 wurde das Sondermodell Alfa Romeo Racing (begrenzt auf 500 Stück) vorgestellt.[17]
Das Topmodell GTA (Gran Turismo Alleggerita) der Modellreihe wurde im Frühjahr 2020 vorgestellt. Gegenüber dem Quadrifoglio haben GTA und der noch extremere GTAm, der unter anderem auf eine Rücksitzbank verzichtet, eine rund 100 kg geringere Leermasse. Die Leistung steigt auf 397 kW (540 PS) an. Optimierungen an der Aerodynamik wurden in Zusammenarbeit mit Sauber Motorsport entwickelt. Das Spitzenmodell der Baureihe ist auf 500 Exemplare limitiert.[10]
An den Giulia GT 1300 Junior erinnern soll das Sondermodell GT Junior, das im Oktober 2021 vorgestellt wurde. Optisch ist diese Variante in Ocra Lipari lackiert – diese Farbe stand auch schon für den in den 1960er-Jahren gebauten Giulia GT 1300 Junior zur Wahl. Auch das SUV Stelvio ist als GT Junior erhältlich.[18]
Für das Modelljahr 2020 wurde die Giulia überarbeitet. Die Materialien wurden im Innenraum aufgewertet, was vor allem an der überarbeiteten Mittelkonsole und dem neuen Gangwahlhebel aus Leder zu sehen ist. Gemeinsam mit der Lenkung wurde auch das Lenkrad überarbeitet. Eine neue Ausstattungsvariante Veloce Ti, die oberhalb der Veloce angelegt ist, wurde hinzugefügt sowie auch neue Farben.
Es wurden Assistenzsysteme ergänzt wie der aktive Spurhalteassistent, der bisher nur passiv wirkte, sowie eine Verkehrszeichenerkennung und ein Müdigkeitsassistent. Zusammen mit dem Stau- und Autobahnassistenten ist autonomes Fahren Level 2 möglich. Das Betriebssystem des Infotainments wurde komplett überarbeitet und ist nun auch über einen Touchscreen bedienbar. Für Smartphones gibt es jetzt eine induktive Ladestation und es wurden viele Funktionen ergänzt wie z. B. Fernzugriff oder ein mobiler Hotspot.[19]
Beim Topmodell Quadrifoglio wurden die gleichen Überarbeitungen durchgeführt. Zusätzlich wurden die Heckleuchten abgedunkelt und eine Auspuffanlage von Akrapovič ist auch optional erhältlich. Neue Außenfarben sowie rote oder grüne Sicherheitsgurte sind auch verfügbar.[20]
Ein weiteres Facelift erfolgte zum Modelljahr 2023.[21]
Seit 2017 wird das Fahrzeug auch von den italienischen Polizeibehörden Polizia di Stato und Carabinieri eingesetzt.[22]
Das Fahrzeug basiert auf der Giorgio-Plattform von FCA.[23]
Als Motoren sind in Längsrichtung eingebaute Turbo-Ottomotoren mit 2,0 Liter Hubraum (Reihen-Vierzylindermotoren aus der FCA-GME-T4-Baureihe)[24] und mit einer maximalen Leistung von 147 kW und 206 kW sowie welche mit 2,9 Liter Hubraum (V6-Motoren aus der Ferrari-F154-Familie)[25] mit 375 kW und 397 kW maximaler Leistung verfügbar. Die R4-Dieselmotoren werden mit maximalen Leistungen von 100 kW bis 132 kW angeboten,[26] seit Oktober 2016 ist auch ein Dieselmotor der maximal 155 kW leistet verfügbar. Im Jahr 2016 wurde zusätzlich eine Variante mit Effizienzsteigerungsmaßnahmen und dadurch reduziertem Kohlenstoffdioxid-Ausstoß von 99 g/km (Advanced Efficiency) erhältlich.[27]
Seit dem Produktionsende des Alfa Romeo 75 im Jahr 1992 ist die neue Giulia die erste Limousine von Alfa Romeo mit Hinterradantrieb.
Neben dem herkömmlichen Hinterradantrieb wird die Giulia auch mit dem ,,Q4" genannten Allradantrieb angeboten. Das System hat ein zusätzliches Differential sowie ein aktives Verteilergetriebe (Active Transfer Case). Über Sensoren werden die Daten für Längs- und Querbeschleunigung, Lenkwinkel oder Drehbewegungen um die Hochachse zusammen mit der Traktion an jedem Reifen abgeglichen. Somit ist es dem Allradantrieb möglich durchdrehende Räder vorherzusehen. Anders als bei anderen Systemen, die mit vordefinierter Verteilung der Momente zwischen Vorder- und Hinterachse arbeiten, hält dieses System den Hinterradantrieb so lange zu 100 % aufrecht, bis die Reifen an der Hinterachse die Haftung verlieren. Erst dann wird bis zu 50 % des Antriebsmoments an die Vorderachse übertragen. Das aktive Verteilergetriebe hat dabei, im Branchenvergleich, sehr schnelle Reaktionszeiten. Es kann bis zu 1000 Nm in 150 ms an die Vorderachse übertragen und innerhalb von 120 ms das Moment von 1100 Nm auf 100 Nm wieder reduzieren. Die Kraftübertragung erfolgt über eine im Ölbad gekühlte Kette. Das Gewicht des Allradantriebs ,,Q4" beträgt einschließlich der zwei zusätzlichen Antriebswellen und des im System befindlichen Öls weniger als 50 kg.[28][29]
Vorn hat das Fahrwerk eine Doppelquerlenkerachse mit halbvirtueller Lenkachse und besteht zu 80 % aus Aluminium. Jedoch handelt es sich um eine spezielle, von Alfa Romeo patentierte Konstruktion, die für ein extrem präzises und sofort ansprechendes Lenk- und Fahrgefühl sorgen soll. Hinten wird die eigens patentierte Radaufhängung „Alfa Link“ verwendet. Sie setzt sich aus einer Mehrlenkerachse mit viereinhalb Elementen zusammen und besteht zu 45 % aus Aluminium. Die spezielle Bauweise ist kompakt und soll ein sehr präzises und komfortables Fahrverhalten garantieren. Die Lenkung wird elektromechanisch unterstützt und hat eine Übersetzung von 12 : 1.[30][31]
Als erstes Fahrzeug ist die Giulia mit dem elektrohydraulischen Bremsmodul „MK C1“ von Continental ausgerüstet, das Bremsbetätigungs-, Bremskraftverstärkungs- und Regelungsfunktionen für die Fahrdynamikregelung sowie das Antiblockiersystem zu einem Bauteil zusammenfasst. Alfa Romeo bezeichnet das System als integriertes Bremssystem (IBS).[32] Das System wird als Brake-by-Wire-System aufgefasst. Laut Continental wird der Bremsdruck in 150 ms erreicht, was in etwa doppelt so schnell wie herkömmliche moderne Systeme ist. Weiterer Vorteil dieses Systems ist eine Gewichtsreduzierung von etwa 30 %.[33] Durch die elektrohydraulische Betätigung kann die Kennlinie des Bremspedals in verschiedene Modi eingestellt werden.[34]
2.0 Turbo MultiAir | 2.0 Turbo MultiAir Q4 | 2.9 V6 Quadrifoglio | 2.9 V6 Quadrifoglio AT8 | GTA | GTAm[35] | |||||||||
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Bauzeit | 07/2016–08/2018 | 09/2018–11/2020 | seit 11/2020 | 05/2020–11/2020 | seit 11/2020 | 10/2016–08/2018 | 09/2018–11/2020 | seit 11/2020 | 05/2016–03/2018 | 05/2016–08/2018 | 09/2018–11/2020 | seit 11/2020 | 07/2021–10/2021 | |
Arbeitsverfahren | Viertakt | |||||||||||||
Motorart | Ottomotor | |||||||||||||
Motorbauart | Reihenvierzylinder | V6 | ||||||||||||
Zylinderbankwinkel | – | 90° | ||||||||||||
Motoraufladung | Twin-Scroll-Turbolader | Biturbo-Aufladung | ||||||||||||
Gemischaufbereitung | Benzindirekteinspritzung | |||||||||||||
Lastpunktverschiebung | – | Zylinderabschaltung | ||||||||||||
Motorenfamilie | FCA GME-T4 (Global Medium Engine) | Ferrari F154 | ||||||||||||
Bohrung × Hub | 84,0 mm × 90,0 mm | 86,5 mm × 82 mm | ||||||||||||
Hubraum | 1995 cm³ | 2891 cm³ | ||||||||||||
max. Leistung bei min−1 | 147 kW (200 PS) bei 5000 | 147 kW (200 PS) bei 4500 | 206 kW (280 PS) bei 5250 | 375 kW (510 PS) bei 6500 | 397 kW (540 PS) bei 6500 | |||||||||
max. Drehmoment bei min−1 | 330 Nm bei 1750 | 400 Nm bei 2250 | 600 Nm bei 2500 | |||||||||||
Getriebe | 8-Gang-Automatikgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe | 8-Gang-Automatikgetriebe | |||||||||||
Antrieb | Hinterradantrieb | Allradantrieb | Hinterradantrieb | |||||||||||
Beschleunigung, 0 bis 100 km/h in s |
6,6 | 5,7 | 5,2 | 3,9 | 3,6 | |||||||||
Höchstgeschwindigkeit in km/h |
235 | 240 | 307 | 300 | ||||||||||
Treibstoffverbrauch nach EWG-Richtlinie, kombiniert in l/100 km |
5,9 | 6,6–7,0 | 6,4–6,8 | 6,4 | 6,4–6,7 | 6,4 | 7,7 | 6,8–7,2 | 8,5 | 8,2 | 9,2 | 9,1–9,3 | 10,8 | |
CO2-Emission, kombiniert in g/km |
138 | 153–162 | 147–156 | 144 | 148–156 | 152 | 177 | 158–165 | 198 | 189 | 214 | 206 | 244 | |
Abgasnorm nach EU-Klassifikation |
Euro 6 | Euro 6d-TEMP | Euro 6d | Euro 6d-TEMP | Euro 6d | Euro 6 | Euro 6d-TEMP | Euro 6d | Euro 6 | Euro 6d-TEMP | Euro 6d | |||
Tankinhalt in l | 58 | |||||||||||||
Leergewicht[30] | 1504 kg | 1605 kg | 1620 kg | 1695 kg | 1580 kg | 1520 kg |
2.2 Multijet | 2.2 Multijet | 2.2 Multijet AT8 | 2.2 Multijet | 2.2 Multijet AT8 | 2.2 Multijet AT8 Q4 | |||||||
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Bauzeit | 05/2016–11/2017 | 05/2016–08/2018 | 09/2018–03/2020 | 05/2016–08/2018 | 09/2018–11/2020 | seit 11/2020 | 09/2018–03/2020 | 10/2016–08/2018 | 09/2018–11/2020 | seit 11/2020 | ||
Arbeitsverfahren | Viertakt | |||||||||||
Motorart | Dieselmotor | |||||||||||
Motorbauart | Reihenvierzylinder | |||||||||||
Motoraufladung | Turbolader | |||||||||||
Gemischaufbereitung | Common-Rail-Einspritzung | |||||||||||
Motorenfamilie | Fiat Pratola Serra modular engine (Family B engine) | |||||||||||
Bohrung × Hub | 83 mm × 99 mm | |||||||||||
Hubraum | 2143 cm³ | |||||||||||
max. Leistung bei min−1 | 100 kW (136 PS) bei 4000 | 110 kW (150 PS) bei 4000 | 118 kW (160 PS) bei 3750 | 132 kW (180 PS) bei 3750 | 140 kW (190 PS) bei 3500 | 154 kW (210 PS) bei 3750 | 154 kW (210 PS) bei 3500 | |||||
max. Drehmoment bei min−1 | 380 Nm bei 1500 | 400 Nm bei 1500 | 400 Nm bei 1750 | 450 Nm bei 1750 | 470 Nm bei 1750 | |||||||
Getriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe | 8-Gang-Automatikgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe | 8-Gang-Automatikgetriebe | ||||||||
Antrieb | Hinterradantrieb | Allradantrieb | ||||||||||
Beschleunigung, 0 bis 100 km/h in s |
9,0 | 8,4 | 8,2 | 7,2 | 7,1 | 6,9 | 6,4 | 6,8 | ||||
Höchstgeschwindigkeit in km/h |
210 | 220 | 230 | 235 | ||||||||
Treibstoffverbrauch nach EWG-Richtlinie, kombiniert in l/100 km |
4,2 | 4,9–5,0 | 4,2 | 4,9–5,0 | 4,7–5,0 | 5,4–5,5 | 4,7 | 5,5 | 5,1–5,5 | |||
CO2-Emission, kombiniert in g/km |
109 | 128–131 | 109 | 128–131 | 125–129 | 143–145 | 122 | 145 | 134–142 | |||
Abgasnorm nach EU-Klassifikation |
Euro 6 | Euro 6d-TEMP | Euro 6 | Euro 6d-TEMP | Euro 6d | Euro 6d-TEMP | Euro 6 | Euro 6d-TEMP | Euro 6d | |||
Tankinhalt, Kraftstoff in l | 52 | |||||||||||
Tankinhalt, AUS 32 in l | 16,1 | 16,1 | ||||||||||
Leergewicht[30] | 1540 kg | 1615 kg | ||||||||||
Seit dem Marktstart bis einschließlich Dezember 2021 sind in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 8.030 Alfa Romeo Giulia neu zugelassen worden. Mit 2.545 Einheiten war 2017 das erfolgreichste Verkaufsjahr.
Jahr | Stück | |||
2016 | 1.186 | |||
2017 | 2.545 | |||
2018 | 1.284 | |||
2019 | 1.172 | |||
2020 | 960 | |||
2021 | 883 | |||
Zulassungszahlen in Deutschland, Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt[37] |
Aktuelle Modelle:
Giulia |
Stelvio |
Tonale
Historische Pkw-Modelle (Vorkriegszeit):
Marke Alfa Romeo:
15-20 HP |
20-30 HP |
20-30 ES Sport |
40-60 HP |
G1 |
RL/RM |
6C |
8C
Marke A.L.F.A.:
12 HP |
15 HP |
15-20 HP |
20-30 HP |
24 HP |
40-60 HP
Historische Pkw-Modelle (Nachkriegszeit):
6C |
1900 |
Matta |
Giulietta |
2000 |
2600 |
Giulia |
1750/2000 |
Montreal |
Alfasud |
Alfetta |
Sprint |
Romeo |
Giulietta Typ 116 |
Alfa 6 |
GTV |
Arna |
33 |
75 |
90 |
145 |
146 |
147 |
155 |
156 |
159 |
164 |
166 |
SZ |
RZ |
GT |
Brera |
Spider (Duetto, Tipo 916, Tipo 939) |
8C Competizione |
MiTo |
4C |
Giulietta (Typ 940)
Historische Nutzfahrzeuge (Nachkriegszeit):
800 |
900 |
AR6 |
AR8 |
mille
Historische Busse:
110 |
156 |
430 |
455 |
902 |
910 |
Macchi |
mille 8021 |
mille AV
Renn- und Rennsportwagen:
„Grand Prix“ (1914) |
P1 |
P2 |
8C 2300 „Monza“ |
Tipo A |
Tipo B („P3“) |
Bimotore |
8C-35 (Tipo C) |
12C-36 (Tipo C) |
12C-37 |
Tipo 308 |
Tipo 312 |
Tipo 316 |
Tipo 512 |
Tipo 158 „Alfetta“ |
Tipo 159 |
Tipo 160 |
Disco Volante |
Giulia TZ |
GTA |
Tipo 33 |
177 |
179 |
179B |
179C |
179D |
182 |
183T |
184T |
185T
Studien:
2uettottanta |
Berlinetta Aerodinamica Tecnica |
Carabo |
New York Taxi |
Nuvola |
Proteo |
Scighera |
Visconti