Der Mercedes-Benz SLS AMG (interne Bezeichnung C 197, SLS AMG Roadster R 197) ist ein Gran-Turismo-Coupé mit Flügeltüren. Der Sportwagen von Mercedes-Benz wurde im September 2009 auf der IAA erstmals präsentiert und kam am 27. März 2010 in den Handel. Die Roadster-Variante SLS AMG Roadster wurde auf der IAA im Herbst 2011 offiziell vorgestellt und gelangte am 19. November 2011 in den Handel. Die Bezeichnung SLS ist die Kurzform für „Super Leicht Sport“.[1]
Mercedes-Benz | |
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SLS AMG | |
Produktionszeitraum: | 2009–2014 |
Klasse: | Sportwagen |
Karosserieversionen: | Coupé, Roadster |
Motoren: | Ottomotoren: 6,2 Liter (420–464 kW) Elektromotor: 552 kW |
Länge: | 4638 mm |
Breite: | 1939 mm |
Höhe: | 1261–1262 mm |
Radstand: | 2680 mm |
Leergewicht: | 1620–1660 kg |
Vorgängermodell | Mercedes-Benz SLR McLaren |
Nachfolgemodell | Mercedes-AMG GT |
Das Fahrzeug ist der erste Mercedes-Benz mit Flügeltüren seit dem 300 SLR (Uhlenhaut-Coupé) bzw. dem 300 SL, der von 1954 bis 1957 gebaut wurde und den Ruf des Unternehmens entscheidend prägte.
Es handelt sich um das erste von AMG eigenständig entwickelte Fahrzeug. Jeder Motor wird von einem einzelnen Facharbeiter im AMG-Werk in Affalterbach von Hand zusammengebaut; dies wird durch eine Plakette mit gravierter Unterschrift dokumentiert. Montiert wird der Wagen im Mercedes-Benz-Werk Sindelfingen. In der Formel 1 wurde der SLS AMG als Safety Car eingesetzt.
Bis Ende 2011 wurden weltweit über 5000 Fahrzeuge verkauft.[2]
Mit dem im November 2013 vorgestellten GT Final Edition lief die Produktion des Mercedes SLS AMG im Juni 2014 aus.[3]
Der GT3 wurde bis 2016 produziert.
Der Karosserierohbau ist ein Gitterrahmen aus Aluminium und hat eine Masse von 241 Kilogramm. Die Außenhaut des Fahrzeugs besteht ebenfalls aus Aluminium. Die beiden Flügeltüren wiegen jeweils 18 kg und haben an den Türscharnieren kleine Sprengsätze. Diese ermöglichen das Absprengen der Türen nach einem Unfall, wenn das Fahrzeug auf dem Dach zum Liegen kommt. Den Rettungskräften wird so die Rettung Verletzter aus dem Innenraum erheblich erleichtert. Die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse steht im sportwagentypischen Verhältnis von 47 zu 53 Prozent. Als Entwicklungspartner bekam der österreichische Autozulieferer Magna Steyr den Auftrag, die Karosserie zu produzieren und liefert sie ebenso wie Flügeltüren und Klappen fertig lackiert (mit Ausnahme einiger Sonderfarben) an AMG.[4]
Die Karosserie des Roadsters wurde im Schwellerbereich, am Windschutzscheibenrahmen und am Mitteltunnel verstärkt, um den Wegfall des Daches (und der Flügeltüren) zu kompensieren. Das Verdeck ist aus dreilagigem Stoff in Schwarz, Beige oder Rot erhältlich und öffnet sich binnen 11 Sekunden, und zwar auch während der Fahrt bis 50 km/h.
Die Innenraumgestaltung des SLS AMG soll laut Hersteller Elemente aus der Gestaltung eines Flugzeug-Cockpits aufnehmen: zentral angeordnete Instrumente in Piloten-Optik, eine zum Fahrer geneigte Mittelkonsole als zentrale Bedieneinheit mit flugzeugtypischen Bedienelementen (der Schaltknüppel ähnelt dem Schubhebel eines Jets) und vier an Strahltriebwerke erinnernde Lüftungselemente.
Der Motor mit der AMG-internen Bezeichnung M 159 ist ein hinter der Vorderachse als Frontmittelmotor eingebauter V8-Saugmotor mit Trockensumpfschmierung und 6208 cm3 Hubraum. Durch die Trockensumpfschmierung wird eine besonders tiefe Einbaulage des Motors erreicht. Als Besonderheit gibt es einen neu entwickelten Ansaugtrakt. Die Motorhöchstleistung beträgt 420 kW (571 PS) bei einer Drehzahl von 6800 Umdrehungen pro Minute. Der Motor entwickelt ein maximales Drehmoment von 650 Newtonmetern und wiegt 206 Kilogramm.
In Transaxle-Bauweise findet sich das direkt an der Hinterachse montierte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe des Herstellers Getrag.[5] Das Getriebe mit der Bezeichnung 7DCL750 wurde neben dem SLS auch im Ferrari 458 eingebaut. Motor und Getriebe sind über eine sogenannte Torque Tube – ein einteiliges Rohr, in dem die 1640 mm lange, nur 4 kg schwere Transaxle-Welle aus CfK rotiert – starr miteinander verbunden. Ein mechanisches Sperrdifferential ist serienmäßig. Für die Getriebeabstimmung stehen vier verschiedene Fahrprogramme von „komfortabel“ bis „sportlich“ zur Verfügung. Eine sogenannte Race-Start-Funktion ermöglicht Starts mit optimalem Schlupf an der Hinterachse.
Kenngrößen | Coupé | Roadster | GT Coupé | GT Roadster | Coupé Black Series | Coupé Electric Drive |
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Bauzeitraum | 03/2010–12/2013 | 10/2011–12/2013 | 10/2012–06/2014 | 06/2013–12/2013 | 06/2013–06/2014 | |
Motorkenndaten | ||||||
Motorbezeichnung* | M 159 E 63 | |||||
Motortyp | V8-Ottomotor | vier Synchron-Elektromotoren | ||||
Gemischaufbereitung | Saugrohreinspritzung | — | ||||
Motoraufladung | — | |||||
Hubraum | 6208 cm³ | — | ||||
Leistung | 420 kW (571 PS) bei 6800/min |
435 kW (591 PS) bei 6800/min |
464 kW (631 PS) bei 7400/min |
552 kW (751 PS) | ||
max. Drehmoment | 650 Nm bei 4750/min |
650 Nm bei 4750/min |
635 Nm bei 5500/min |
1000 Nm bei 0/min | ||
Kraftübertragung | ||||||
Antrieb | Hinterradantrieb | Allradantrieb | ||||
Getriebe | AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang-Sportgetriebe | |||||
Messwerte | ||||||
Höchstgeschwindigkeit | 317 km/h | 320 km/h | 315 km/h | 250 km/h (abgeregelt) | ||
Beschleunigung, 0–100 km/h |
3,8 s | 3,7 s | 3,6 s | 3,9 s | ||
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert) |
13,2 l Super Plus | 13,7 l Super Plus | – | |||
CO2-Emission (kombiniert) |
308 g/km | 321 g/km | 0 g/km | |||
Abgasnorm nach EU-Klassifikation |
Euro 5 | – |
* Die Motorbezeichnung ist wie folgt verschlüsselt: M = Motor, OM = Oelmotor, Baureihe = 3 stellig, E = Saugrohreinspritzung, KE = Kanaleinspritzung, DE = Direkteinspritzung, ML = Kompressor, L = Ladeluftkühlung, A = Abgasturbolader, red. = reduzierte(r) Leistung/Hubraum, LS = Leistungssteigerung
In der Bundesrepublik wurden zwischen 2010 und 2015 insgesamt 2.975 SLS AMG neu zugelassen.[6]
Der SLS AMG GT ist eine geringfügig überarbeitete Ausführung des SLS AMG. Die Leistung des Motors wurde gegenüber dem normalen SLS um 15 kW gesteigert und beträgt damit 435 kW (591 PS). Zusätzlich zur Leistungssteigerung wurden das Speedshift-Automatikgetriebe und das AMG Ride Control Performance-Fahrwerk verbessert. Die einzigen optischen Änderungen sind abgedunkelte Scheinwerfer und Rückleuchten so wie ein GT-Emblem am Heck. Das Interieur wurde mit Alcantara-Streifen auf den Sitzen, roten Nähten und schwarzen Hochglanz-Zierteilen ausgestattet. Aufpreis für den SLS AMG GT: circa 20.000 €.[7]
Der SLS AMG GT3 ist die Rennsportvariante nach GT3-Reglement der FIA. Dieses ist das einzige homologierte Modell des SLS.[8]
Dieses Sondermodell auf Basis des SLS AMG GT3 wurde zur Feier des 45-jährigen Bestehens des Mercedes-Benz-Haustuners AMG vorgestellt. Die auf lediglich fünf Exemplare limitierte, zweisitzige Sonderversion kostet mit 446.250 € knappe 50.000 € mehr als der normale SLS AMG GT3. Der 45th Anniversary ist ausschließlich in der Farbe designo magno graphit erhältlich.[9]
2010 stellte Mercedes-Benz mit dem SLS AMG E-Cell den Prototyp eines Elektrosportwagens auf Basis des SLS AMG vor, welcher später unter der Bezeichnung SLS AMG Electric Drive in Serie ging. Auffällig an diesem Fahrzeug sind die grelle, neongelbe Lackierung und die geringfügigen Änderungen an der Karosserie.[10]
In der Serienversion Electric Drive erzeugen vier Elektromotoren zusammen eine Leistung von 552 kW (751 PS) sowie ein Drehmoment von 1000 Nm. Damit ist eine Beschleunigung von 0–100 km/h in 3,9 Sekunden möglich. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei abgeregelten 250 km/h. Die Markteinführung war im Jahr 2013.[11] Insgesamt wurden nur neun Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.[12]
Wegen des elektrischen Allradantriebs wurde die Vorderachse neu konstruiert und ist nun als Raumlenkerachse mit liegenden Federbeinen und Schubstangen ausgeführt.
Technisch und optisch aufgewertete Sonderausführung mit 464 kW (631 PS). Offizieller Verkaufsstart war der Juni 2013.[13]
Technisch ist der SLS AMG GT Final Edition mit dem 6,2 Liter V8 mit 435 kW (591 PS) und 650 Nm Drehmoment ausgestattet und wurde als Coupé und Roadster im März 2014 angeboten. Er beschleunigt von 0–100 km/h in 3,7 s und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Optisch erhielt die Final Edition eine Carbonmotorhaube, eine schwarze Frontspoilerlippe, optionale Außenspiegel in Carboncover und standardmäßig rot lackierte Bremssättel. Anders als beim SLS AMG GT trug die Final Edition am Heck einen feststehenden schwarzen Flügel, wie auch der Black Series. Der Innenraum wurde mit einem Rautendesign auf den Sitzen, an den Türverkleidungen mit silbernen Nähten sowie mit silbernen Sicherheitsgurten aufgewertet. Der Preis für das Coupé begann bei 225.505 Euro und für den Roadster bei 233.835 Euro. Die Herstellung war auf 350 Stück begrenzt. Premiere feierte die Final Edition am 22. November 2013 auf der LA Auto Show und der Tokyo Motor Show.[3]
In dem US-amerikanischen Action- und Science-Fiction-Film Transformers 3 verwandelt sich die Figur Soundwave (der Kommunikationsexperte der Decepticons) in einen leibhaftigen Mercedes-Benz SLS AMG.
Aktuelle Pkw-Modelle mit Verbrennungsmotor:
A-Klasse (Baureihe 177) |
B-Klasse (W 247) |
C-Klasse (Baureihe 206) |
CLA (Baureihe 118) |
CLS (C 257) |
E-Klasse (Baureihe 213) |
E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 238) |
S-Klasse (Baureihe 223) |
G-Klasse (W 463) |
GLA (H 247) |
GLB (X 247) |
GLC (X 254) |
GLC Coupé (C 253) |
GLE (V 167) |
GLE Coupé (C 167) |
GLS (X 167) |
AMG SL (R 232) |
AMG GT 4-Türer (Baureihe 290) |
AMG One (C 298)
Aktuelle vollelektrische Pkw-Modelle:
EQA (H 243) |
EQB (X 243) |
EQC (N 293) |
EQE (V 295) |
EQS SUV (X 296) |
EQS (V 297) |
EQV (B. 447)
Historische Pkw:
1926–1943:
Typ 400 |
Typ 630/Modell K |
W 02 |
W 03 |
W 04 |
W 05 |
W 06 |
W 07 |
W 08 |
W 10 |
W 11 |
W 15 |
W 18 |
W 19 |
W 21 |
W 22 |
W 23 |
W 24 |
W 28 |
W 29 |
W 30 |
W 31 |
W 103 |
W 130 |
W 133 III |
W 136 |
W 138 |
W 139 |
W 142 |
W 143 |
W 149 |
W 150 |
W 152 |
W 153 |
seit 1945: 600 (W 100) | 219 (W 105) | Baureihe 107 | W 108 | W 109 | W 110 | W 111 | W 112 | W 113 | W 114 und W 115 | S-Klasse (W/V 116) | CLA (Baureihe 117) | W 120 | W 121 | 190 SL (W 121 B II) | Baureihe 123 | E-Klasse (Baureihe 124) | S-Klasse (Baureihe 126) | 220 SE (W 128) | SL (R 129) | S-Klasse (Baureihe 140) | CL (C 140) | GLA (X 156) | M-Klasse (W 163) | M-Klasse (W 164) | GLE (W 166) | GL (X 164) | GLS (X 166) | A-Klasse (Baureihe 168) | A-Klasse (Baureihe 169) | SLK (R 170) | SLK (R 171) | SLC (R 172) | 220/220 S (W 180) | 300 (W 186) | W 187 | W 188 | 300 (W 189) | AMG GT (Baureihe 190) | W 191 | SLS AMG (Baureihe 197) | W 198 | SLR McLaren (C 199) | W 201 | C-Klasse (Baureihe 202) | C-Klasse (Baureihe 203) | CLC (CL 203 II) | C-Klasse (Baureihe 204) | GLK (X 204) | C-Klasse (Baureihe 205) | E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 207) | CLK (Baureihe 208) | CLK (Baureihe 209) | E-Klasse (Baureihe 210) | E-Klasse (Baureihe 211) | E-Klasse (Baureihe 212) | CL (C 215) | CL (C 216) | S-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 217) | CLS (Baureihe 218) | CLS (C 219) | S-Klasse (Baureihe 220) | S-Klasse (Baureihe 221) | S-Klasse (Baureihe 222) | SL (R 230) | SL (R 231) | B-Klasse (T 245) | B-Klasse (W 242/W 246) | R-Klasse (Baureihe 251) | GLC (X 253/N 253) | GLE Coupé (C 292) | CLK GTR (W 297) | W 414 | G-Klasse (W 460/W 461) | X-Klasse (Baureihe 470)
Mercedes-Benz-Prototypen und -Versuchsfahrzeuge:
W 01 |
W 14 |
W 17 |
W 25 D |
W 103 |
C 111 |
C 112 |
W 129 |
W 130 |
W 144 |
W 145 |
W 146 |
W 147 |
W 148 |
W 157 |
W 160 |
W 161
Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeuge:
NAFA |
EXT-92 |
Coupé Studie |
Vision A 93 |
Studie A |
MCC |
Studie SLK I |
Studie SLK II |
FCC |
AA Vision |
Maybach Studie |
Altra |
Vision SLR |
Vision SLA |
Vision GST |
Vision CLS |
Vision GST 2 |
Vision R |
Vision B |
Ocean Drive
Mercedes-Benz-Renn- und -Rekordwagen:
W 25 |
W 125 |
W 154 |
W 165 |
T 80 |
W 194 |
W 196 |
C9 |
C11 |
CLK GTR/LM (W 297) |
CLR |
W01 |
W02 |
W03 |
W04 |
W05 Hybrid |
W06 Hybrid |
W07 Hybrid |
W08 EQ Power+ |
W09 EQ Power+ |
W10 EQ Power+ |
W11 EQ Performance |
W12 E Performance |
W13 E Performance
Aktuelle Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
T-Klasse/Citan (W 420) |
Sprinter |
V-Klasse/Vito (Baureihe 447)
Historische Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
Citan (W 415) |
Harburger |
MB 100 |
L 319 |
T 1 |
T 2 |
Vaneo |
Vario |
Viano/Vito (Baureihe 638) |
Viano/Vito (Baureihe 639)
Aktuelle Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
Accelo |
Actros |
Arocs |
Antos |
Atego |
Atron |
Axor |
Econic |
Zetros |
Unimog (U 405, U 437.4)
Historische Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
bis 1945:
L 3/4 (W 02) |
L 300 (W 15) |
L 301 (W 136) |
L 1000 (W 37) |
G 3a |
L 1500 |
L 3000 |
L 4500 |
L 6500
seit 1945:
L 311 |
L 312 |
L 315 |
L 321 |
L 325 |
L 326 |
LP 333 |
L 337 |
L 710 |
L 911 |
L 1113 |
LK |
NG (Neue Generation) |
SK (Schwere Klasse) |
U 2010 |
U 401 |
U 402 |
U 404 |
U 406 |
U 407 |
U 408 |
U 411 |
U 417 |
U 418 |
U 421 |
U 425 |
U 435 |
U 437.1
U 405 |
U 437.4
Aktuelle Mercedes-Benz-Busse:
CapaCity |
Citaro |
Citaro CNG |
Citaro K |
Conecto |
Integro |
Intouro |
Medio |
Sprinter City |
Sprinter Mobility |
Sprinter Transfer |
Sprinter Travel |
Tourismo |
Travego
Historische Mercedes-Benz-Busse / O-Busse:
seit 1945:
O 302 |
O 303 |
O 305 |
O 305 GG |
O 305 GT |
O 305 GTD |
O 307 |
O 317 |
O 320 |
O 321 |
O 322 |
O 402 |
O 404 |
O 405 |
O 405 G |
O 405 GN |
O 405 N |
O 405 GTZ |
O 405 GTD |
O 407 |
O 510 (Tourino) |
O 520 (Cito) |
O 3500
Fahrzeugklasse | 1920er | 1930er | 1940er | ||||||||||||||||
6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | |
Kompaktklasse | W 15 (Typ 170) | ||||||||||||||||||
W 23 (Typ 130) | |||||||||||||||||||
W 30 (Typ 150) | |||||||||||||||||||
W 28 (Typ 170 H) | |||||||||||||||||||
Mittelklasse | W 02 (Typ Stuttgart 200) | W 136 / W 149 (Typen 170 V / 200 V) | |||||||||||||||||
W 11 (Typ Stuttgart 260) | W 143 (Typ 230 n) | ||||||||||||||||||
W 21 (Typ 200 / 230) | W 153 (Typ 230) | ||||||||||||||||||
W 138 (Typ 260 D) | |||||||||||||||||||
Obere Mittelklasse | W 03 / W 04 / W 05 (Typen 300 / 320 / 350) | W 18 (Typ 290) | |||||||||||||||||
W 10 / W 19 (Typen 350/370/380) | W 142 (Typ 320) | ||||||||||||||||||
W 22 | |||||||||||||||||||
Oberklasse | Typ 400 & Typ 630 | W 24 / W 29 / W 129 (Typen 500 K / 540 K / 580 K) | |||||||||||||||||
W 08 (Typ Nürburg 460 / 460 K / 500 / Typ 500 N) | |||||||||||||||||||
W 07 / W 150 (Typen 770 / 770 K) | |||||||||||||||||||
Sportwagen | Modell K | ||||||||||||||||||
W 06 (Typ S / SS / SSK / SSKL) | W 24 / W 29 / W 129 | ||||||||||||||||||
Geländewagen | W 103 (Typ G1) | W 31 (Typ G4) | |||||||||||||||||
W 133 III (Typ 170 VG) / W 139 (Typ 170 VL) / W 152 (Typ G5) | |||||||||||||||||||
Kleintransporter | L 3/4 | L 1000 Express | L 301 | ||||||||||||||||
L 300 |